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Rechtsanwalt in Vietnam – Dr. Oliver Massmann
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Freihandelsabkommen und Investitionsschutzabkommen zwischen der EU und Vietnam – Liberalisierter Marktzugang für den Dienstleistungssektor und unübertroffene Rechtssicherheit – Neuestes Update – Was Sie wissen müssen:

Dr. Oliver Massmann by Dr. Oliver Massmann
Oktober 11, 2025
in Artikel
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  1. ÜBERSICHT

Am 2. Dezember 2015 verkündeten Präsident Donald Tusk, Präsident Jean-Claude Juncker und der vietnamesische Premierminister Nguyen Tan Dung nach fast drei Jahren und 14 Verhandlungsrunden den Abschluss der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Vietnam (EVFTA). Das EVFTA ist ein Freihandelsabkommen der neuen Generation zwischen Vietnam und der EU. Am 26. Juni 2018 wurde das EVFTA in zwei separate Abkommen aufgeteilt: das Freihandelsabkommen (EVFTA) und das Investitionsschutzabkommen (EVIPA). Im August 2018 schlossen die EU und Vietnam die rechtliche Prüfung des EVFTA ab. Das EVFTA bedarf der Ratifizierung durch den Europäischen Rat sowie der Zustimmung des Europäischen Parlaments, während das EVIPA zusätzlich von den Parlamenten der einzelnen EU-Mitgliedstaaten ratifiziert werden muss.

Am 30. Juni 2019 unterzeichneten EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und der rumänische Wirtschaftsminister Stefan-Radu Oprea als Vertreter der EU das EVFTA und das EVIPA in Hanoi, gemeinsam mit S.E. Premierminister Nguyen Xuan Phuc und führenden Vertretern der vietnamesischen Regierung. Der Premierminister äußerte seine Überzeugung, dass das Europäische Parlament, die Parlamente der EU-Mitgliedstaaten und die vietnamesische Nationalversammlung das EVFTA und das EVIPA bald ratifizieren werden. Beide Handels- und Investitionsabkommen wurden am 12. Februar vom Europäischen Parlament gebilligt. Das EVFTA wurde am 30. März 2020 vom EU-Rat gebilligt. Seine Umsetzung steht unmittelbar bevor, sofern die vietnamesische Nationalversammlung in ihrer Mai-Sitzung ihre Zustimmung erteilt. Ein Inkrafttreten des EVFTA Anfang des Sommers ist daher möglich. Das Inkrafttreten des EVIPA wird länger dauern, da dieses Abkommen der Zustimmung der Parlamente der Mitgliedstaaten bedarf.

Beide Abkommen werden voraussichtlich erhebliche Vorteile für Unternehmen, Arbeitnehmer und Verbraucher sowohl in der EU als auch in Vietnam bringen. Vietnams BIP wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um 10–15 Prozent steigen, während die Exporte voraussichtlich um 30–40 Prozent zunehmen werden. Gleichzeitig könnten die Reallöhne für Facharbeiter um bis zu 12 Prozent steigen, die Gehälter für einfache Arbeiter um 13 Prozent. Sobald das EVFTA in Kraft getreten ist und die Regierungspolitik und die institutionellen Reformen greifen, wird Vietnams Wirtschaft boomen. Es bleiben jedoch weiterhin Herausforderungen bestehen. In diesem Kapitel wird der Rechtsausschuss von EuroCham die für die jeweiligen Branchen relevanten Themen aufgreifen und konkrete Empfehlungen zur Lösung dieser Probleme abgeben.

  1. MARKTZUGANG FÜR WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN
  2. Allgemeiner Marktzugang für Waren und Dienstleistungen

Das EVFTA ist das umfassendste und ehrgeizigste Handels- und Investitionsabkommen, das die EU je mit einem Entwicklungsland in Asien geschlossen hat. Es ist nach Singapur das zweite Abkommen in der ASEAN-Region und wird die bilateralen Beziehungen zwischen Vietnam und der EU intensivieren. Vietnam erhält Zugang zu einem potenziellen Markt von rund 446 Millionen Menschen und einem Gesamt-BIP von 13.918 Milliarden US-Dollar.

Gleichzeitig erhalten Exporteure und Investoren aus der EU weitere Möglichkeiten, in eines der größten und am schnellsten wachsenden Länder der Region einzusteigen. Laut einem Anfang 2017 veröffentlichten Bericht, der 134 Städte weltweit umfasste, zählen Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt zu den zehn dynamischsten Städten. Grund dafür sind ihre niedrigen Lebenshaltungskosten, das schnelle Wachstum des Verbrauchermarktes, das starke Bevölkerungswachstum und der Wandel hin zu Aktivitäten, die erhebliche Mengen ausländischer Direktinvestitionen anziehen. Laut Weltbank ist Vietnam eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt – 7,1 % BIP-Wachstum im Jahr 2018 und 6,7 % Mitte 2019. Zum Vergleich: Vietnams BIP wächst fast doppelt so schnell wie das der USA.

Darüber hinaus verfügt Vietnam über die am schnellsten wachsende Mittelschicht der Region. Prognosen zufolge wird sie sich zwischen 2014 und 2020 fast verdoppeln (von 12 Millionen auf 33 Millionen Menschen). Auch die Bevölkerung der Superreichen wächst in Vietnam schneller als anderswo, und es besteht kein Zweifel, dass sie in den nächsten zehn Jahren weiter wachsen wird.

  1. Marktzugang für Waren

Fast alle Zölle – über 99 Prozent der Zolltarifnummern – werden abgeschafft. Der verbleibende Teil wird durch zollfreie Kontingente teilweise liberalisiert. Da Vietnam ein Entwicklungsland ist, wird es mit Inkrafttreten 65 Prozent des Wertes der EU-Exporte nach Vietnam liberalisieren, was etwa der Hälfte der Zolltarifnummern entspricht. Die restlichen Zölle werden in den nächsten zehn Jahren abgebaut. Dies ist ein beispielloser, weitreichender Zollabbau für ein Land wie Vietnam und unterstreicht sein Streben nach einer stärkeren Integration und engeren Handelsbeziehungen mit der EU.
In der Zwischenzeit hat die EU zugestimmt, die Zölle für 84 Prozent der Zolltarife und 71 Prozent des Handelswerts für aus Vietnam importierte Waren unmittelbar mit Inkrafttreten des EVFTA abzuschaffen. Innerhalb von sieben Jahren nach Inkrafttreten des EVFTA werden mehr als 99 Prozent der Zolltarife für Vietnam abgeschafft sein. Dies ist eine größere Senkung im Vergleich zu den 95 Prozent der Zolltarife, die die ehemaligen TPP-Länder für vietnamesische Importe anboten. In der ASEAN-Region ist Vietnam das größte Exportland in die EU. Der Marktanteil vietnamesischer Produkte in der EU ist jedoch noch gering. Durch das EVFTA werden vor allem wichtige Exportsektoren profitieren, die zuvor hohen Zöllen der EU unterlagen, darunter Textilien, Schuhe und Agrarprodukte. Die EU ist für Vietnam zudem ein guter Ausgangspunkt, um weitere Märkte zu erschließen.

Vietnam wird im Vergleich zu anderen Abkommen dieser Art stärker vom EVFTA profitieren, da Vietnam und die EU als zwei sich gegenseitig unterstützende und ergänzende Märkte gelten. Mit anderen Worten: Vietnam exportiert Waren, die die EU nicht selbst produzieren kann oder will (z. B. Fischereiprodukte, tropische Früchte usw.), während die aus der EU importierten Produkte auch solche sind, die Vietnam nicht im Inland produziert, darunter Maschinen, Flugzeuge und hochwertige Pharmaprodukte.

Durch einen verbesserten Marktzugang für Waren aus der EU könnten vietnamesische Unternehmen Materialien, Technologien und Ausrüstung aus der EU zu besserer Qualität und Preisen beziehen. Dies wiederum würde die Qualität ihrer eigenen Produkte verbessern und Vietnams übermäßige Abhängigkeit von seinen anderen wichtigen Handelspartnern verringern.

Das EVFTA gilt als Vorbild für die EU, um weitere Freihandelsabkommen mit anderen Ländern der ASEAN-Region abzuschließen. Ziel ist es, ein interregionales Freihandelsabkommen abzuschließen, sobald eine ausreichende kritische Masse an Freihandelsabkommen mit einzelnen ASEAN-Ländern erreicht ist. Dieser Prozess könnte etwa 10 bis 15 Jahre dauern. Vietnam sollte daher diese Chance nutzen, bevor Freihandelsabkommen mit anderen Ländern der Region abgeschlossen werden, und sich zu einem regionalen Zentrum entwickeln.

  1. Marktzugang für EU-Dienstleister

Obwohl Vietnams WTO-Verpflichtungen als Grundlage für die Dienstleistungsverpflichtungen im EVFTA dienen, hat Vietnam nicht nur zusätzliche Teilsektoren für EU-Dienstleister geöffnet, sondern auch über die in der WTO festgelegten Verpflichtungen hinausgehende Verpflichtungen eingegangen, um der EU den bestmöglichen Zugang zum vietnamesischen Markt zu bieten. Zu den Teilsektoren, die nicht im Rahmen der WTO, aber im Rahmen des EVFTA Verpflichtungen Vietnams eingegangen sind, gehören: Interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen (F&E), Pflegedienste, Physiotherapeuten und paramedizinisches Personal, Verpackungsdienstleistungen, Messe- und Ausstellungsdienstleistungen sowie Gebäudereinigungsdienste.

Wenn diese Dienstleistungen internationale Standards erreichen, hat Vietnam die Chance, qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu exportieren, was nicht nur zu einer Steigerung des Exportwerts, sondern auch der Exporteffizienz führt und somit zur Verbesserung der Handelsbilanz beiträgt.

 

III. ÖFFENTLICHES AUFTRAGSWESEN 

Vietnam weist eine der höchsten öffentlichen Investitionsquoten im Verhältnis zum BIP weltweit auf (39 Prozent jährlich seit 1995). Vietnam hat sich jedoch bisher nicht dazu verpflichtet, sein öffentliches Auftragswesen unter das WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) zu fassen. Im EVFTA hat sich Vietnam nun erstmals dazu verpflichtet.
Die Verpflichtungen des EVFTA hinsichtlich des öffentlichen Beschaffungswesens befassen sich hauptsächlich mit der Anforderung, Bieter aus der EU oder inländische Bieter mit EU-Investitionskapital gleich zu behandeln wie vietnamesische Bieter, wenn die Regierung Waren kauft oder eine Dienstleistung anfordert, deren Wert den festgelegten Schwellenwert übersteigt. Vietnam verpflichtet sich, die allgemeinen Grundsätze der Inländerbehandlung und der Nichtdiskriminierung einzuhalten. Es wird Informationen über geplante Beschaffungen und Informationen nach der Vergabe in Bao Dau Thau – der Zeitung für öffentliche Beschaffungen – sowie Informationen über das Beschaffungssystem unter muasamcong.mpi.gov.vn und im Amtsblatt zeitnah veröffentlichen. Es wird den Lieferanten auch ausreichend Zeit eingeräumt, Teilnahmeanträge und entsprechende Angebote vorzubereiten und einzureichen, und die Vertraulichkeit der Angebote zu wahren.Das EVFTA verpflichtet seine Parteien auch, Angebote nach fairen und objektiven Grundsätzen zu beurteilen, Angebote nur auf Grundlage der in Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen festgelegten Kriterien zu bewerten und zu vergeben und ein wirksames System für Beschwerden und die Beilegung von Streitigkeiten zu schaffen. Diese Regeln verpflichten die Vertragsparteien, sicherzustellen, dass ihre Ausschreibungsverfahren den Verpflichtungen entsprechen und ihre eigenen Interessen schützen. Dies trägt dazu bei, Vietnams Problem zu lösen, dass zwar billige, aber qualitativ minderwertige Dienstleister den Zuschlag erhalten.

Die öffentliche Beschaffung von Waren oder Dienstleistungen (oder eine Kombination davon), die die folgenden Kriterien erfüllt, fällt in den Anwendungsbereich der EVFTA-Regeln für das öffentliche Beschaffungswesen:

Kriterien EVFTA
Geldwerte, die bestimmen, ob die Beschaffung durch die Zentralregierung unter ein Abkommen fällt Anfänglicher Übergangsschwellenwert: 1,5 Millionen SZR (2,23 Millionen US-Dollar)

Nach 15 Jahren: 130.000 Sonderziehungsrechte (SZR) (191.000 US-Dollar)

 

Beschaffung von Bauleistungen durch Zentralregierungen Anfänglicher Schwellenwert: 40 Millionen SZR (58,77 Millionen US-Dollar)

Nach 15 Jahren: 5 Millionen SZR (7,35 Millionen US-Dollar)

Abgedeckte Einrichtungen 22 zentrale Regierungsstellen

42 weitere Einrichtungen (darunter zwei staatliche Versorgungsunternehmen, zwei Universitäten, zwei Forschungsinstitute und 34 öffentliche Krankenhäuser unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums)

Geltungsbereich der subzentralen Regierung: einschließlich Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt

Ausschluss von Präferenzen für KMU Umfassender Ausschluss
Anwendung von Ausgleichszahlungen Basierend auf dem Wert eines Vertrags

 

  1. Beilegung von Investitionsstreitigkeiten 

Investitionsstreitigkeiten können nun im Rahmen des EVIPA beigelegt werden. Bei Investitionsstreitigkeiten (z. B. entschädigungslose Enteignung oder Diskriminierung von Investoren) kann ein Investor den Streit zur Beilegung vor das Investitionsgericht bringen. Um die Fairness und Unabhängigkeit der Streitbeilegung zu gewährleisten, besteht ein ständiges Gericht aus neun Mitgliedern: jeweils drei Staatsangehörigen der EU und Vietnams sowie drei Staatsangehörigen von Drittstaaten. Die Fälle werden von einem dreiköpfigen Gericht verhandelt, das vom Vorsitzenden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wird. Dies soll auch einheitliche Entscheidungen in ähnlichen Fällen gewährleisten und so die Streitbeilegung vorhersehbarer machen. Das EVIPA erlaubt auch ein einziges Gericht, wenn der Kläger ein kleines oder mittleres Unternehmen ist oder die Entschädigung für Schadenersatzansprüche relativ gering ist. Dies ist ein flexibler Ansatz, da Vietnam noch ein Entwicklungsland ist.

Sollte eine der Streitparteien mit der Entscheidung des Gerichts nicht einverstanden sein, kann sie beim Berufungsgericht Berufung einlegen. Dies unterscheidet sich zwar vom üblichen Schiedsverfahren, ähnelt aber dem zweistufigen Streitbeilegungsverfahren der WTO (Panel und Berufungsgremium). Wir sind überzeugt, dass dieser Mechanismus Zeit und Kosten im gesamten Verfahren sparen kann.

Die endgültige Einigung ist bindend und kann von den lokalen Gerichten hinsichtlich ihrer Gültigkeit vollstreckt werden, mit Ausnahme eines Zeitraums von fünf Jahren nach Inkrafttreten des EVIPA (siehe weitere Ausführungen im Kapitel „Rechtsbehelf“ des Rechtsausschusses).

  1. FAZIT

Das EVFTA und das EVIPA werden nach der Ratifizierung durch Vietnam nachhaltiges Wachstum und gegenseitigen Nutzen in verschiedenen Sektoren schaffen und ein wirksames Instrument für ausgewogene Handelsbeziehungen zwischen der EU und Vietnam sein. Vietnam unternimmt kontinuierliche Anstrengungen und Fortschritte, um die hohen Standards der beiden Freihandelsabkommen zu erfüllen, und bietet ausländischen Unternehmen derzeit im Vorfeld des Abschlusses der Freihandelsabkommen erweiterte Möglichkeiten. Jetzt ist es an der Zeit für ausländische Investoren, ihre Geschäftspläne in die Tat umzusetzen und die sich bietenden Chancen zu nutzen.

***

Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Autor Dr. Oliver Massmann unter [email protected]. Dr. Oliver Massmann ist Geschäftsführer von Duane Morris Vietnam LLC.

Vielen Dank!
 

 

 

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Dr. Oliver Massmann ist ein international tätiger Rechtsanwalt sowie Wirtschaftsprüfer und Buchhalter. Dr. Massmann promovierte im Bereich Internationales Wirtschaftsrecht. Dr. Massmann verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsanwalt in Vietnam. Dr. Massmann spricht fließend Vietnamesisch und verfügt über Verhandlungs- und Präsentationskompetenz.

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