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VIETNAM – INVESTITIONEN IM GESUNDHEITS- UND MEDIZINPRODUKTESEKTOR

Dr. Oliver Massmann by Dr. Oliver Massmann
Oktober 6, 2025
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VIETNAM – INVESTMENT IN THE HEALTHCARE AND MEDICAL DEVICE SECTOR
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VIETNAM – INVESTITIONEN IM GESUNDHEITS- UND MEDIZINPRODUKTESEKTOR

A. Überblick über den vietnamesischen Gesundheitssektor

Vietnam ist zweifellos ein attraktives Investitionsziel in Südostasien. Das Land verfügt über großes Potenzial für die Entwicklung eines qualitativ hochwertigen, selbsttragenden Life-Science-Sektors. Eine ältere Bevölkerung, eine schnell wachsende Mittelschicht und ein steigender Zustrom ausländischer Arbeitskräfte wirken sich deutlich positiv auf die Nachfrage nach hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen in Vietnam aus.

Verbesserungen im Gesundheitssektor bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die zunehmende Fokussierung auf das Gesundheitswesen werden Produktion, Dienstleister, klinische Forschungseinrichtungen und andere Bereiche gefördert. Dadurch werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gefördert, und Exporte könnten durch die Anziehung nachhaltiger ausländischer Direktinvestitionen und öffentlich-privater Partnerschaften den Bedarf an ausländischer Hilfe ersetzen.

Von besonderer Bedeutung für eine positive Entwicklung ist die enge Zusammenarbeit zwischen den wichtigsten Akteuren des privaten und öffentlichen Sektors. Dabei sollten bestimmte Kernziele festgelegt werden. Besonders wichtig ist es, einen schnellen und nachhaltigen Zugang zu medizinischer Behandlung zu gewährleisten und die Qualität des Behandlungsprozesses dringend zu verbessern. Hochwertige Behandlungen im Inland steigern nicht nur die Patientenzufriedenheit, sondern stärken auch die eigene Wirtschaft, indem sie dem Medizintourismus entgegenwirken.

Darüber hinaus sollte sichergestellt werden, dass bestehende Investoren in Vietnam bleiben und neue Investoren an Land gezogen werden. Dazu muss den Investoren gezeigt werden, dass der vietnamesische Markt keine unerkannten Risiken birgt, sondern stabil und berechenbar ist. Darüber hinaus sollten Möglichkeiten für Kooperationen und Partnerschaften genutzt werden, um lokale Kompetenzen aufzubauen.

B. Ambulante Behandlung: Häusliche Pflege und Behandlung

Ein großes Problem im vietnamesischen Gesundheitssektor ist die begrenzte Kapazität der Krankenhäuser. Es besteht eine Lücke zwischen Bettenkapazität und Bedarf an stationärer Behandlung. Das Gesundheitsministerium hat alle Hände voll zu tun, um der Überlastung der Krankenhäuser entgegenzuwirken. Selbst Einrichtungen mit größerer Bettenkapazität haben inzwischen einen häuslichen Pflegedienst eingerichtet, um die Nachsorge chronischer und langwieriger Erkrankungen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu verbessern.

Patienten in Vietnam sind finanziell durch die Behandlungskosten überlastet, daher ist eine erschwingliche Behandlung erforderlich. Diese muss jedoch ohne Qualitätseinbußen erreicht werden. Insbesondere die indirekten Kosten der Gesundheitsversorgung, wie Fahrtkosten, Verpflegung während des Krankenhausaufenthalts und Einkommensverluste während der Behandlung, setzen Patienten und ihre Familien einem enormen finanziellen Druck aus. Aufgrund der Überlastung der Krankenhäuser und der noch nicht vollständig ausgebauten häuslichen Pflege neigen Patienten dazu, sich selbst zu versorgen und sich dabei von ihren Familien unterstützen zu lassen. Dies kann zu zusätzlichen gesundheitlichen Komplikationen aufgrund fehlender professioneller Nachsorge führen. Darüber hinaus müssen Patienten oft irgendwann ins Krankenhaus, in manchen Fällen mit schwerwiegenderen Erkrankungen.

Professionelle häusliche Pflegeprogramme sollten daher weiter erforscht und entwickelt werden. Der Zugang zu diesen Programmen sollte für alle einfach sein. Dies ist insbesondere für chronisch Kranke wichtig. Häusliche Pflege und häusliche Behandlung können dazu beitragen, die öffentlichen Ausgaben für chronische Krankheiten zu senken und so das Gesundheitsbudget zu schonen.

C. Umsetzung

Für die Umsetzung der häuslichen Pflegestruktur gibt es zwei wesentliche Voraussetzungen. Erstens: Die Schaffung eines einfachen, transparenten Rechtsrahmens mit Anreizen für Investoren. Dies ermutigt multinationale Unternehmen, in Vietnam zu investieren und ihr Know-how und ihre Technologie zu transferieren, was die Einnahmen und die Qualität des Gesundheitswesens des Landes verbessert. Zweitens: Die Vereinfachung der Verwaltungsverfahren soll die Bereitstellung neuer, hochwertiger Lösungen für die Patientenversorgung beschleunigen und dem wachsenden Bedarf der wachsenden vietnamesischen Bevölkerung nach schnellem und nachhaltigem Zugang gerecht werden.
D. Verhaltenskodex für die Medizinproduktebranche

Hintergrund des Verhaltenskodex für Medizinprodukte sind die vielfältigen Risiken der Branche, insbesondere der unlautere Wettbewerb zwischen den Akteuren. Der Kodex soll einen ethischen Umgang zwischen Mitgliedern der Gesellschaft, die Medizintechnik in Vietnam entwickeln, herstellen, verkaufen, vertreiben oder vertreiben, und Einzelpersonen und Organisationen, die Medizintechnik in Vietnam anwenden, empfehlen, kaufen oder verschreiben, fördern. Der Inhalt des Verhaltenskodex sollte sich auf 1) die strikte Einhaltung der Gesetze und Vorschriften in der Region, 2) die Priorisierung von Menschen, Gesundheit und Sicherheit der Patienten sowie 3) die Förderung wissenschaftlicher und pädagogischer Aktivitäten zum größtmöglichen Nutzen der Patienten konzentrieren.

Für multinationale Unternehmen ist der Compliance-Bereich in der Regel sehr ausgeprägt und streng. Daher ist es besonders wichtig, in ein ethisches Geschäftsumfeld zu investieren, insbesondere bei Investitionen in Hochrisikoländern. Die Verpflichtung zur Einhaltung hoher ethischer Standards würde dem vietnamesischen Gesundheitssektor langfristig zugutekommen und mehr Investoren anziehen.

E. Ausblick auf die wichtigsten Handelsabkommen CPTPP, Freihandelsabkommen EU-Vietnam und Investitionsschutzabkommen EU-Vietnam

Im Januar 2017 beschloss US-Präsident Donald Trump den Ausstieg der USA aus der TPP. Im November 2017 trafen sich die verbleibenden TPP-Mitglieder im Rahmen der APEC-Konferenz und beschlossen, das nun CPTPP (TPP 11) genannte Abkommen ohne die USA voranzutreiben. Am 12. November 2018 wurde Vietnam offiziell das siebte Mitglied des CPTPP.

Das CPTPP zielt darauf ab, Zolltarife und Zölle zwischen den Mitgliedsstaaten auf bestimmte Waren und Rohstoffe vollständig abzuschaffen. Eine Zunahme des Handels wird sich stark auf den Gesundheits- und Medizinsektor auswirken. Das Abkommen eignet sich zur Förderung öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPP), die die Entwicklung innovativer Technologien für Medizinprodukte positiv beeinflussen und den Transfer von nötigem Know-how erleichtern könnten. Niedrigere oder gar keine Zölle können zu niedrigeren Importkosten für wesentliche Komponenten von Medizinprodukten führen. Dies führt wiederum zu niedrigeren Anschaffungskosten für Arztpraxen und Krankenhäuser und damit letztlich zu niedrigeren Behandlungskosten.

Die Anhänge des CPTPP (Kapitel TBT) befassen sich mit den spezifischen Herausforderungen des Handels mit Arzneimitteln, Medizinprodukten und Technologieprodukten. Die Bestimmungen verpflichten die Mitglieder, zu definieren, was Medizinprodukte sind und wann sie den staatlichen Gesetzen unterliegen. Diese Informationen müssen veröffentlicht werden. Diese Anforderung trägt dazu bei, rechtzeitige Abhilfemaßnahmen zu gewährleisten, wenn ein Produktantrag abgelehnt oder als mangelhaft erachtet wird. Diese erhöhte Transparenz bringt große Vorteile für alle Händler von Medizinprodukten, Beschäftigte in der Medizinbranche und Patienten.

Ein konkretes Beispiel: Vor Inkrafttreten des CPTPP in Vietnam hatte Kanada mit 7 % Zöllen auf den Export von Life-Science-Produkten wie dosierten Arzneimitteln für den Einzelhandel zu kämpfen. Seit dem 14. Januar 2019 sind diese Zölle vollständig abgeschafft. Infolgedessen exportieren Kanada und andere Länder immer mehr Produkte nach Vietnam und verbessern so schrittweise die Qualität der vietnamesischen medizinischen Einrichtungen.

Ein weiteres wichtiges Handelsabkommen ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Vietnam (EVFTA), das am 1. August 2020 in Kraft trat. Das EVFTA bietet sowohl der EU als auch Vietnam großartige Möglichkeiten, neue Märkte zu erschließen und mehr Kapital nach Vietnam zu bringen, da der Zugang erleichtert wird, fast alle Zölle um 99 % gesenkt werden und die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Darüber hinaus fördert das EVFTA die Entwicklung (fast) aller Wirtschaftssektoren in Vietnam. Beide Abkommen versprechen große Vorteile für den Gesundheits- und Medizinsektor. Im Rahmen des EVFTA wird Vietnam die Zölle auf 50 % der Arzneimittel aus der EU abschaffen, sobald das Abkommen in Kraft tritt, während die verbleibenden Zölle über einen Zeitraum von 10 Jahren schrittweise abgebaut werden. Vor dem EVFTA betrug der durchschnittliche Zollsatz für Arzneimittel, die aus der EU nach Vietnam importiert werden, gemäß den Vorschriften der Welthandelsorganisation 2,26 %, wobei 63 % dieser Produkte bereits von einem Nullzoll profitierten. Sobald das EVFTA in Kraft tritt, werden Vietnams Zölle auf pharmazeutische Produkte aus der EU innerhalb von elf Jahren weitgehend abgeschafft. Der durchschnittliche Zollsatz sinkt bis zum elften Jahr von 2,26 % auf 0 %. Für bestimmte Arzneimittel, die nach Vietnam importiert werden, gelten nach elf Jahren weiterhin Zölle, insbesondere für Arzneimittel der HS-Codes 3004 und 3005 sowie ausgewählte Artikel der HS-Codes 3006, darunter auch Arzneimittel und Medizinprodukte. Darüber hinaus wurde im Rahmen des EVFTA das Genehmigungsverfahren für klinische Studien effizienter gestaltet, um einen schnelleren Zugang zu neuen und innovativen Medikamenten zu ermöglichen.
Sowohl das CPTPP als auch das EVFTA enthalten ein Kapitel zum öffentlichen Beschaffungswesen. Darin wird die Gleichbehandlung ausländischer und inländischer Bieter geregelt, wenn ein Staat Waren kauft oder Dienstleistungen im Wert über dem festgelegten Schwellenwert anfordert. Vietnam verpflichtet sich, Ausschreibungsinformationen rechtzeitig zu veröffentlichen, den Bietern ausreichend Zeit für die Angebotsvorbereitung und -abgabe einzuräumen und die Vertraulichkeit der Angebote zu wahren. Das GPA in beiden Abkommen verpflichtet die Vertragsparteien zudem, Angebote nach fairen und objektiven Grundsätzen zu bewerten, Angebote ausschließlich auf Grundlage der in Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen festgelegten Kriterien zu bewerten und zu vergeben, ein wirksames System für Beschwerden und Streitbeilegung zu schaffen usw. Vietnam hat bereits einen Online-Ausschreibungsmechanismus mit leicht zugänglichen Informationen für ausländische Investoren eingeführt.

Das EVFTA ist Teil des Investitionsschutzabkommens zwischen der Europäischen Union und Vietnam (EVIPA), das derzeit von den EU-Mitgliedstaaten ratifiziert wird. Ausländische Investoren genießen im Rahmen des EVIPA ein hohes Maß an Schutz. Dieses Abkommen ist eine Kombination aus dem New Yorker Übereinkommen von 1958 und dem ICSID von 1965. EVIPA und CPTPP ermöglichen es ausländischen Investoren, die vietnamesische Regierung wegen ihrer Investitionsentscheidungen zu verklagen. Der endgültige Schiedsspruch ist bindend und vollstreckbar, ohne dass die lokalen Gerichte seine Gültigkeit infrage stellen.

Vietnam behält sich derzeit das Recht vor, die Verpflichtung zur Investor-Staat-Streitbeilegung für fünf Jahre ab Inkrafttreten des EVIPA zu erfüllen. Duane Morris Vietnam verfügt jedoch über die rechtlichen und technischen Instrumente, um diese Bestimmungen ab sofort zum Vorteil der Investoren umzusetzen.

F. Neueste Entwicklungen

Nach dem Beitritt Vietnams zu den internationalen Abkommen (z. B. CPTPP, EVFTA) wurden von den beteiligten Parteien große M&A-Transaktionen im Gesundheitswesen durchgeführt. Im Januar 2024 schloss die Thomson Medical Group die Übernahme des FV Hospital in Ho-Chi-Minh-Stadt ab. Dies war die größte Fusion im Gesundheitswesen in Südostasien seit 2020. Der Gesamtwert der Transaktion belief sich auf 381,4 Millionen US-Dollar, davon 359,6 Millionen US-Dollar als Anzahlung und weitere 21,8 Millionen US-Dollar, die ausgezahlt werden, sobald das FV Hospital bestimmte Leistungsziele erreicht. Die Thomson Medical Group plant, diese Übernahme aus eigenen Mitteln und mit Fremdkapital zu finanzieren. „Das FV Hospital verschafft uns eine strategische Position in Vietnam“, erklärte Kiat Lim, Vizepräsident von Thomson Medical. Das FV Hospital wurde im August 2008 von Dr. Jean-Marcel Guillon und einem Team französischer Ärzte mit dem Ziel gegründet, international anerkannte medizinische Dienstleistungen in Vietnam anzubieten. Das Krankenhaus verfügt über 220 Betten und beschäftigt 950 medizinische Mitarbeiter, darunter Ärzte und Pflegepersonal, und betreibt eine Ambulanz in der Nguyen Luong Bang Street im 7. Bezirk von Ho-Chi-Minh-Stadt. Darüber hinaus versorgt das Krankenhaus Patienten aus Nachbarländern wie Kambodscha, Laos und Myanmar.

Nach dem Beitritt Vietnams zu internationalen Abkommen wurden weitere Vereinbarungen getroffen, nämlich (i) die umfassende strategische Partnerschaft zwischen dem American International Hospital und der Raffles Medical Group, (ii) der Erwerb von 51 % der Anteile an Trung Son Pharma durch den südkoreanischen Pharmakonzern Dongwha Pharm, (iii) die japanische ASKA Pharmaceutical Group, die 180 Milliarden VND (7,4 Millionen US-Dollar) investierte, um ihre Beteiligung an Ha Tay Pharmaceutical JSC zu erhöhen, (iv) die Übernahme von 100 % der Anteile an Dat Vi Phu Pharmeceuticals JSC durch Adamed, (v) die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an der Medical Saigon Group durch die US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft KKR und (vi) der Kauf des Phuong Chau International Hospital durch CVC Capital für 116 Millionen US-Dollar.

Vietnams Gesundheitsbranche zieht weiterhin ausländische Investitionen an, im Einklang mit den Verpflichtungen des Landes im Rahmen aller relevanten internationalen Abkommen. Ausländische Investoren haben vielfältige Möglichkeiten, sich im vietnamesischen Gesundheitssektor zu engagieren, beispielsweise durch die Gründung vollständig ausländischer Krankenhäuser oder Kliniken, Joint Ventures mit lokalen Partnern oder den Abschluss von Kooperationsvereinbarungen mit inländischen Unternehmen. Das erforderliche Mindestinvestitionskapital variiert je nach Art des Gesundheitsprojekts und beträgt beispielsweise 20 Millionen US-Dollar für Krankenhäuser, 2 Millionen US-Dollar für allgemeine Kliniken (Polikliniken) und 200.000 US-Dollar für spezialisierte Behandlungseinrichtungen. Diese Investitionsaussichten unterstreichen Vietnams Engagement für die Förderung von Zusammenarbeit und Innovation im Gesundheitswesen und fördern gleichzeitig internationale Partnerschaften, um das Wachstum und die Zugänglichkeit des Sektors zu verbessern.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Autor Dr. Oliver Massmann unter [email protected]. Dr. Oliver Massmann ist Generaldirektor von Duane Morris Vietnam LLC.
 

 

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