• English
Mittwoch, Oktober 15, 2025
  • Heim
  • Um
  • Kontakt
Rechtsanwalt in Vietnam – Dr. Oliver Massmann
  • Heim
  • Internationale
  • Neuigkeiten und Vorschriften
  • Präsentation
  • Artikel
  • WELTBANK-ZERTIFIZIERUNG
No Result
View All Result
  • Heim
  • Internationale
  • Neuigkeiten und Vorschriften
  • Präsentation
  • Artikel
  • WELTBANK-ZERTIFIZIERUNG
No Result
View All Result
Rechtsanwalt in Vietnam – Dr. Oliver Massmann
No Result
View All Result

Das Freihandelsabkommen und das Investitionsschutzabkommen zwischen der EU und Vietnam – Nachhaltiges Wachstum und Rechtssicherheit für Investoren

Dr. Oliver Massmann by Dr. Oliver Massmann
Oktober 11, 2025
in Artikel
0
399
SHARES
2.3k
VIEWS
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Überblick

Am 2. Dezember 2015, nach fast drei Jahren und 14 Verhandlungsrunden, verkündeten Präsident Donald Tusk, Präsident Jean-Claude Juncker und der vietnamesische Premierminister Nguyễn Tấn Dũng den Abschluss der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Vietnam (EVFTA). Das EVFTA ist ein Freihandelsabkommen der neuen Generation zwischen Vietnam und der EU. Am 26. Juni 2018 wurde das EVFTA in zwei separate Abkommen aufgeteilt, eines für Handel und eines für Investitionen. Im August 2018 schlossen die EU und Vietnam die rechtliche Überprüfung des EVFTA und des Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Vietnam (EVIPA) ab. Das EVFTA muss von der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament ratifiziert werden, während das EVIPA zusätzlich von den Parlamenten aller EU-Mitgliedsländer ratifiziert werden muss.

Am 30. Juni 2019 vertraten EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und der rumänische Wirtschaftsminister Stefan-Radu Oprea die EU bei der Unterzeichnung des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Vietnam (EVFTA) in Hanoi.

Sowohl das EVFTA als auch das EVIPA sollen Unternehmen, Arbeitnehmern und Verbrauchern in der EU und Vietnam die größten Vorteile und Nutzen bringen. Vietnams BIP wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um 10–15 Prozent und die Exporte um 30–40 Prozent steigen. Gleichzeitig könnten die Reallöhne für Facharbeiter um bis zu 12 Prozent steigen, während die Realgehälter für einfache Arbeiter um 13 Prozent zunehmen könnten.[1] Sobald das EVFTA ratifiziert und umgesetzt ist und die Regierungspolitik und die institutionellen Reformen greifen, werden die vietnamesischen Wirtschaftsaktivitäten boomen. Es bleiben jedoch weiterhin Probleme. In diesem Kapitel wird der Rechtsausschuss von EuroCham die für die jeweiligen Branchen relevanten Probleme ansprechen und konkrete Empfehlungen zur Lösung dieser Probleme abgeben.

Rechtliches Umfeld

Allgemeiner Marktzugang für Waren und Dienstleistungen

Das EVFTA ist das umfassendste und ehrgeizigste Handels- und Investitionsabkommen, das die EU je mit einem Entwicklungsland in Asien geschlossen hat. Es ist nach Singapur das zweite Abkommen in der ASEAN-Region und wird die bilateralen Beziehungen zwischen Vietnam und der EU intensivieren. Vietnam erhält Zugang zu einem potenziellen Markt mit mehr als 500 Millionen Menschen und einem Gesamt-BIP von 15.000 Milliarden US-Dollar (22 Prozent des globalen BIP).[2] Gleichzeitig erhalten Exporteure und Investoren aus der EU weitere Möglichkeiten, in eines der größten und am schnellsten wachsenden Länder der Region einzusteigen. Laut einem Anfang 2017 veröffentlichten Bericht, der 134 Städte weltweit umfasste, [3] zählen Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt aufgrund ihrer niedrigen Lebenshaltungskosten, der schnellen Expansion des Verbrauchermarktes, des starken Bevölkerungswachstums und der Umstellung auf Aktivitäten, die erhebliche ausländische Direktinvestitionen (FDI) anziehen, zu den zehn dynamischsten Städten. Laut der Weltbank hat Vietnam eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt – 7,1 % BIP-Wachstum im Jahr 2018 und 6,7 % zur Jahresmitte 2019. [4] Zum Vergleich: Vietnams BIP wächst fast doppelt so schnell wie das der USA.

Darüber hinaus verfügt Vietnam über die am schnellsten wachsende Mittelschicht der Region. Es wird prognostiziert, dass sich ihre Größe zwischen 2014 und 2020 fast verdoppeln wird (von 12 Millionen auf 33 Millionen Menschen).[5] Vietnams superreiche Bevölkerung wächst zudem schneller als anderswo, und es besteht kein Zweifel daran, dass ihr Wachstum in den nächsten zehn Jahren weiter anhalten wird.
Marktzugang für Waren

Fast alle Zölle – über 99 Prozent der Zolltarifnummern – werden abgeschafft. Der verbleibende Teil wird durch zollfreie Kontingente teilweise liberalisiert. Da Vietnam ein Entwicklungsland ist, wird es mit Inkrafttreten des Freihandelsabkommens 65 Prozent des Wertes seiner EU-Exporte nach Vietnam liberalisieren, was etwa der Hälfte der Zolltarifnummern entspricht. Die restlichen Zölle werden in den nächsten zehn Jahren abgebaut. Dies ist ein beispielloser und weitreichender Zollabbau für ein Land wie Vietnam und unterstreicht dessen Streben nach einer stärkeren Integration und besseren Handelsbeziehungen mit der EU.

Die EU hat sich gleichzeitig bereit erklärt, die Zölle für 84 Prozent der Zolltarifnummern für aus Vietnam importierte Waren unmittelbar mit Inkrafttreten des Freihandelsabkommens abzuschaffen. Innerhalb von sieben Jahren nach Inkrafttreten des Freihandelsabkommens werden über 99 Prozent der Zolltarifnummern für Vietnam abgeschafft sein. Dies ist eine umfassendere Senkung im Vergleich zu den 95 Prozent der Zolltarifnummern, die die ehemaligen TPP-Länder für vietnamesische Importe anbieten. In der ASEAN-Region ist Vietnam das größte Exportland in die EU. Der Marktanteil vietnamesischer Produkte in der EU ist jedoch noch gering. Durch das EVFTA werden vor allem wichtige Exportsektoren profitieren, die zuvor hohen Zöllen der EU unterlagen, darunter Textilien, Schuhe und Agrarprodukte. Die EU bietet Vietnam zudem einen guten Ausgangspunkt für die Erschließung weiterer Märkte.

Vietnam wird im Vergleich zu anderen Freihandelsabkommen stärker vom EVFTA profitieren, da Vietnam und die EU als zwei sich gegenseitig unterstützende und ergänzende Märkte gelten: Vietnam exportiert Waren, die die EU nicht selbst produzieren kann oder kann (z. B. Fischereiprodukte, tropische Früchte usw.), während die aus der EU importierten Produkte auch solche sind, die Vietnam nicht im Inland produziert, darunter Maschinen, Flugzeuge und pharmazeutische Produkte.

Durch den verbesserten Marktzugang für Waren aus der EU könnten vietnamesische Unternehmen Materialien, Technologien und Ausrüstung aus der EU zu besserer Qualität und zu besseren Preisen beziehen. Dies wiederum verbessert die Qualität ihrer eigenen Produkte und verringert Vietnams Abhängigkeit von seinen anderen wichtigen Handelspartnern.

Das EVFTA dient der EU als Vorbild für weitere Freihandelsabkommen mit verschiedenen Ländern der ASEAN-Region. Ziel ist es, ein regionales Freihandelsabkommen abzuschließen, sobald eine ausreichende kritische Masse an Freihandelsabkommen mit einzelnen ASEAN-Ländern erreicht ist. [6] Dieser Prozess könnte 10 bis 15 Jahre dauern. Vietnam sollte daher diese Chance nutzen, bevor Freihandelsabkommen mit anderen Ländern der Region abgeschlossen werden und wirksam werden, um sich zu einem regionalen Zentrum zu entwickeln.

Marktzugang für EU-Dienstleister

Obwohl die Verpflichtungen Vietnams im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) als Grundlage für die Dienstleistungsverpflichtungen dienen, hat Vietnam nicht nur zusätzliche (Teil-)Sektoren für EU-Dienstleister geöffnet, sondern auch über die in der WTO festgelegten Verpflichtungen hinausgehende Verpflichtungen eingegangen, um der EU den bestmöglichen Zugang zum vietnamesischen Markt zu bieten. Zu den (Teil-)Sektoren, die nicht im Rahmen der WTO verpflichtet sind, zu denen Vietnam jedoch Verpflichtungen eingegangen ist, gehören: Interdisziplinäre Forschung & Entwicklungsdienstleistungen (F&E); Pflegedienste, Physiotherapeuten und paramedizinisches Personal; Verpackungsdienstleistungen; Messe- und Ausstellungsdienstleistungen und Gebäudereinigungsdienste.
Wenn diese Dienstleistungen internationalen Standards entsprechen, hat Vietnam die Chance, qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu exportieren. Dies führt nicht nur zu einer Steigerung des Exportwerts, sondern auch zu einer Steigerung der Exporteffizienz und trägt somit zur Verbesserung der Handelsbilanz bei.

Öffentliches Beschaffungswesen

Vietnam weist eine der höchsten öffentlichen Investitionsquoten im Verhältnis zum BIP weltweit auf (39 Prozent jährlich seit 1995). Vietnam hat sich jedoch bisher nicht dazu verpflichtet, sein öffentliches Beschaffungswesen unter das WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) zu fassen. Im EVFTA hat sich Vietnam nun erstmals dazu verpflichtet.

Die Verpflichtungen des Freihandelsabkommens zum öffentlichen Beschaffungswesen betreffen hauptsächlich die Anforderung, EU-Bieter oder inländische Bieter mit EU-Investitionskapital gleich zu behandeln wie vietnamesische Bieter, wenn der Staat Waren kauft oder Dienstleistungen im Wert über dem festgelegten Schwellenwert anfordert. Vietnam verpflichtet sich, die allgemeinen Grundsätze der Inländerbehandlung und Nichtdiskriminierung einzuhalten. Informationen zu geplanten Beschaffungen und Informationen nach der Vergabe werden zeitnah in der Zeitung „Báo Đấu Thầu“ (Öffentliche Beschaffungszeitung) sowie Informationen zum Beschaffungssystem unter muasamcong.mpi.gov.vn und im Amtsblatt veröffentlicht. Den Anbietern wird ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Einreichung von Teilnahmeanträgen und entsprechenden Angeboten eingeräumt und die Vertraulichkeit der Angebote gewahrt. [7] Das Freihandelsabkommen verpflichtet seine Vertragsparteien außerdem, Angebote nach fairen und objektiven Grundsätzen zu beurteilen, Angebote ausschließlich auf Grundlage der in Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen festgelegten Kriterien zu bewerten und zu vergeben und ein wirksames System für Beschwerden und Streitbeilegung zu schaffen. [8] Diese Regeln verpflichten die Vertragsparteien, sicherzustellen, dass ihre Ausschreibungsverfahren den Verpflichtungen entsprechen und ihre eigenen Interessen schützen. So wird Vietnam dabei unterstützt, das Problem zu lösen, dass billige, aber qualitativ minderwertige Dienstleister den Zuschlag erhalten.

Die öffentliche Beschaffung von Waren oder Dienstleistungen oder einer Kombination davon, die die folgenden Kriterien erfüllt, fällt in den Anwendungsbereich der Freihandelsabkommen-Bestimmungen:

Kriterien Freihandelsabkommen
Geldwerte, die bestimmen, ob eine Beschaffung durch die Zentralregierung unter ein Abkommen fällt 130.000 Sonderziehungsrechte (SZR) (191.000 US-Dollar) 15 Jahre nach Inkrafttreten des Abkommens

Anfänglicher Übergangsschwellenwert: 1,5 Millionen SZR (2,23 Millionen US-Dollar)

Beschaffung von Bauleistungen durch zentrale Regierungsstellen Anfänglicher Schwellenwert: 40 Millionen SZR (58,77 Millionen US-Dollar)

Nach 15 Jahren: 5 Millionen SZR (7,35 Millionen US-Dollar)

Abgedeckte Stellen 22 zentrale Regierungsstellen
42 weitere Einrichtungen (darunter zwei staatliche Versorgungsunternehmen, zwei Universitäten, zwei Forschungsinstitute und 34 öffentliche Krankenhäuser unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums)

Abdeckung der subzentralen Regierung: einschließlich Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt

Ausschluss von Präferenzen für KMU Umfassender Ausschluss
Anwendung von Ausgleichszahlungen Basierend auf dem Auftragswert

Beilegung von Investitionsstreitigkeiten

Dies ist nun im Investitionsschutzabkommen geregelt. Bei Investitionsstreitigkeiten (z. B. entschädigungslose Enteignung oder Diskriminierung von Investoren) kann ein Investor den Streit zur Beilegung vor das Investitionsgericht bringen. Um die Fairness und Unabhängigkeit der Streitbeilegung zu gewährleisten, besteht ein ständiges Gericht aus neun Mitgliedern: jeweils drei Staatsangehörigen der EU und Vietnams sowie drei Staatsangehörigen von Drittstaaten. Die Fälle werden von einem dreiköpfigen Gericht verhandelt, das vom Vorsitzenden nach dem Zufallsprinzip und ohne Vorhersehbarkeit ausgewählt wird. Dies soll auch einheitliche Entscheidungen in ähnlichen Fällen gewährleisten und so die Streitbeilegung vorhersehbarer machen. Das IPA erlaubt auch ein einziges Gericht, wenn der Kläger ein kleines oder mittleres Unternehmen ist oder die Entschädigung für Schadenersatzansprüche relativ gering ist. Dies ist ein flexibler Ansatz, da Vietnam noch ein Entwicklungsland ist.

Sollte eine der Streitparteien mit der Entscheidung des Gerichts nicht einverstanden sein, kann sie beim Berufungsgericht Berufung einlegen. Dies unterscheidet sich zwar vom üblichen Schiedsverfahren, ähnelt aber dem zweistufigen Streitbeilegungsverfahren der WTO (Panel und Berufungsgremium). Wir sind überzeugt, dass dieser Mechanismus Zeit und Kosten im gesamten Verfahren sparen kann.

Die endgültige Einigung ist bindend und kann von den lokalen Gerichten hinsichtlich ihrer Gültigkeit vollstreckt werden, mit Ausnahme eines Zeitraums von fünf Jahren nach Inkrafttreten des Freihandelsabkommens für Vietnam (siehe weitere Ausführungen im Kapitel „Rechtsbehelf“).

Fazit

Das EVFTA wird nach seiner Ratifizierung nachhaltiges Wachstum und gegenseitigen Nutzen in verschiedenen Sektoren schaffen und ein wirksames Instrument für ausgewogene Handelsbeziehungen zwischen der EU und Vietnam sein. Vietnam arbeitet intensiv daran, die im Freihandelsabkommen festgelegten hohen Standards zu erfüllen und bietet ausländischen Unternehmen derzeit im Vorfeld des Abschlusses des Freihandelsabkommens erweiterte Möglichkeiten. Jetzt ist es an der Zeit, dass ausländische Investoren ihre Geschäftspläne in die Tat umsetzen und die sich bietenden Chancen nutzen.

***

Bei Fragen zu den oben genannten Punkten wenden Sie sich bitte an Dr. Oliver Massmann unter [email protected]. Dr. Oliver Massmann ist Geschäftsführer von Duane Morris Vietnam LLC.

HERZLICHEN DANK!
 

 

[1] Das Projekt zur Förderung europäischer Handelspolitik und Investitionen (MUTRAP), Nachhaltige Auswirkungen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Vietnam, 2014.

[2] „EU-Bevölkerung zum 1. Januar 2017 auf fast 512 Millionen angewachsen“, EuroStat, 10. Juli 2017. Verfügbar unter: <http://ec.europa.eu/eurostat/
documents/2995521/8102195/3-10072017-AP-EN.pdf/a61ce1ca-1efd-41df-86a2-bb495daabdab> Abgerufen am 6. Februar 2018.

[3] „JLL City Momentum Index“, Jones Lang LaSalle. Verfügbar unter: [4] https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.MKTP.KD.ZG?locations=VN

[5] „Vietnam und Myanmar: Südostasiens neue Wachstumsfronten“, The Boston Consulting Group. Verfügbar unter:

[6] Verhandlungen und Abkommen der EU, verfügbar unter:

[7] Text des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Myanmar (EV) vom September 2018, Kapitel 9 zum öffentlichen Beschaffungswesen, verfügbar unter:

[6] Text des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Myanmar (EV) vom September 2018, Kapitel 9 zum öffentlichen Beschaffungswesen, verfügbar unter:

[7 … http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2018/september/tradoc_157364.pdf > zuletzt aufgerufen am 15. Februar 2019.

[8] Bitte beachten Sie die Regeln und Grundsätze.

Previous Post

VIETNAMISCHE HANDELSKAMMER VCCI INTERVIEWT DR. OLIVER MASSMANN ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN VON INDUSTRIE 4.0 AUF DIE BEKLEIDUNGS- UND TEXTILINDUSTRIE IN VIETNAM

Next Post

VIETNAM – NEUIGKEITEN UND VORSCHRIFTEN (16.3.2023)

Next Post
VIETNAM – NEWS AND REGULATIONS (16.3.2023)

VIETNAM - NEUIGKEITEN UND VORSCHRIFTEN (16.3.2023)

Kontakt

Dr. Oliver Massmann erreichen Sie unter [email protected]

Aktuelle Beiträge

  • VIETNAM – DEKRET 58 ÜBER DIE ENTWICKLUNG ERNEUTBARER ENERGIEN, MECHANISMEN UND RICHTLINIEN FÜR SOLARSTROMSYSTEME AUF DÄCHERN ZUR EIGENPRODUKTION UND ZUM EIGENVERBRAUCH
  • VIETNAM – NEUIGKEITEN UND VORSCHRIFTEN (03.10.2025)
  • VIETNAM – NEUIGKEITEN UND VORSCHRIFTEN (26.09.2025)
  • Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann – VERGLEICH DES MARKTZUGANGS: WTO – TRANS-PACIFIC PARTNERSHIP – EU-VIETNAM FREIHANDELSABKOMMEN – ASEAN-WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT – WELCHES ABKOMMEN BIETET DEN BESTEN MARKTZUGANG FÜR AUSLÄNDISCHE INVESTOREN UND DIENSTLEISTER? DIE ANTWORTEN:
  • VIETNAM-VERGLEICH MARKTZUGANG – WTO – TRANSPAZIFISCHES PARTNERSCHAFTSABKOMMEN – EU-VIETNAM-FREIHANDELSABKOMMEN – ASEAN-WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT – WELCHES ABKOMMEN BIETET AUSLÄNDISCHEN INVESTOREN UND DIENSTLEISTERN DEN BESTEN MARKTZUGANG? DIE ANTWORTEN:

Über uns

Dr. Oliver Massmann ist ein international tätiger Rechtsanwalt sowie Wirtschaftsprüfer und Buchhalter. Dr. Massmann promovierte im Bereich Internationales Wirtschaftsrecht. Dr. Massmann verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsanwalt in Vietnam. Dr. Massmann spricht fließend Vietnamesisch und verfügt über Verhandlungs- und Präsentationskompetenz.

Kontakt

Dr. Oliver Massmann erreichen Sie unter [email protected]

Kategorie

Artikel Neuigkeiten und Vorschriften Präsentation

Neueste Beiträge

  • VIETNAM – DEKRET 58 ÜBER DIE ENTWICKLUNG ERNEUTBARER ENERGIEN, MECHANISMEN UND RICHTLINIEN FÜR SOLARSTROMSYSTEME AUF DÄCHERN ZUR EIGENPRODUKTION UND ZUM EIGENVERBRAUCH
  • VIETNAM – NEUIGKEITEN UND VORSCHRIFTEN (03.10.2025)
  • VIETNAM – NEUIGKEITEN UND VORSCHRIFTEN (26.09.2025)

© 2023 Vietnamlaws.xyz

  • Heim
  • Internationale
  • Neuigkeiten und Vorschriften
  • Präsentation
  • Artikel
  • WELTBANK-ZERTIFIZIERUNG
  • English

© 2023 Vietnamlaws.xyz

News
  • VIETNAM – CRYPTO WORLD – PILOTPROGRAMM FÜR DEN MARKT FÜR VIRTUELLE VERMÖGENSWERTE – WAS SIE WISSEN MÜSSEN: (9/12/2025)