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Vietnam – Aktionsplan für den Bergbau – Probleme und Lösungen – Auswirkungen der wichtigsten Handelsabkommen CPTPP, EUVNFTA und Investitionsschutzabkommen

Dr. Oliver Massmann by Dr. Oliver Massmann
Oktober 10, 2025
in Artikel
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VIETNAM – PUBLIC-PRIVATE-PARTNERSHIPS (PPP) AND CPTPP AND EVFTA/IPA DISPUTE SETTLEMENT PROVISIONS AND THE DRAFT PPP LAW
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  1. Ausblick

Vietnams Bergbauindustrie ist noch weitgehend unterentwickelt. Die meisten Betriebe sind unzureichend und schädigen die Umwelt. Die Vielfalt ungenutzter Bodenschätze birgt jedoch großes Potenzial. Die Entdeckung und der Abbau neuer Mineralien können durch ausländische Direktinvestitionen (ADI) erheblich erleichtert werden. Dies bietet die Möglichkeit, internationale, moderne, effiziente, nachhaltige und sichere Technologien für das Verfahren zu nutzen. Dies hätte enorme Auswirkungen auf Vietnams Wirtschaftswachstum und würde zu einer Reduzierung der Staatsverschuldung führen.

Für die meisten Länder der Welt ist der Bergbau der Eckpfeiler des Wirtschaftswachstums und der infrastrukturellen Entwicklung. Schätzungen zufolge wurden bisher nur etwa 10 Prozent der vietnamesischen Basis- und Edelmetallressourcen entdeckt. Dies liegt daran, dass das Land bisher nie systematisch mit modernen Technologien und dem richtigen Know-how erforscht wurde, um tiefere, reichere oder größere Lagerstätten zu finden. Der Fokus der vietnamesischen Bergbauindustrie lag bisher fast ausschließlich auf kostengünstigeren, leicht zugänglichen oder oberflächennahen Energieträgern wie Kohle und Massengütern wie Eisenerz, Bauxit, Sand und Kalkstein.

Vietnams größtes staatliches Bergbauunternehmen ist Vinacomin. Schätzungen zufolge sind in Vietnam mehr als 1.500 Bergbauunternehmen registriert, davon etwa 55 % in staatlichem Besitz, 36 % in privater vietnamesischer Hand und nur 9 % in ausländischer Hand.

  1. Mangelnde Technologie

Vinacomin hat als erstes Unternehmen die gravierenden Mängel erkannt und das Vorhandensein veralteter Technologien, mangelnder Mechanisierung, unzureichender Infrastruktur, einer großen Belegschaft bei geringer Produktivität, übermäßigem Energieverbrauch, hohen Sicherheitsmängeln und inakzeptabler Umweltverschmutzung bestätigt. Mit Beschluss Nr. 2356-TKV vom 15. Juni 2016 hat Vinacomin nun seine Priorität auf technologische Innovation gelegt.

Die Herausforderung besteht daher darin, den vietnamesischen Bergbau zu modernisieren und innovative Technologien zugänglich zu machen. Dazu muss die Regierung Anreize für Investoren schaffen, da sonst kaum ausländische Direktinvestitionen nach Vietnam fließen.

  1. Bergbaupolitik und -probleme der Regierung

Die aktuelle Bergbaupolitik Vietnams weist zwei wesentliche Schwächen auf. Erstens sind die bestehenden Gesetze unstrukturiert und werden daher uneinheitlich angewendet. Es gibt Hinweise darauf, dass es zwischen lokalen Regionalbehörden und Ministerien wie dem Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt, dem Ministerium für Industrie und Handel und dem Finanzministerium zu widersprüchlichen Auslegungen von Gebühren, Zöllen, Umweltschutzabgaben, Produktqualität und damit verbundenen Fragen der Bergbaubesteuerung kommt.

Zweitens gehört Vietnam zu den Ländern mit den höchsten Bergbausteuern weltweit. Dies wirkt sich negativ auf Investitionen in moderne Technologien und technologische Innovationen aus. All dies führt zu weiteren Problemen wie der Fortsetzung ineffizienter und verschwenderischer Bergbaupraktiken, der Verschlechterung bekannter Mineralvorkommen und der Umwelt Vietnams sowie der Zunahme von illegalem Bergbau und Steuerhinterziehung. Vietnams Lizenzgebühren, Exportzölle und andere Abgaben liegen weit über denen vergleichbarer Länder. Beispielsweise beträgt die Lizenzgebühr für Nickel 10 %, während für andere Mineralien wie Wolfram und Gold noch höhere Lizenzgebühren anfallen. Viele Bergbauprojekte scheitern daher an mangelnder Rentabilität.

Erfreulicherweise gibt es jedoch eine Ausnahme. Ein bislang äußerst erfolgreiches Projekt, das moderne Technologien und internationale Standards in einem vietnamesischen Bergbaubetrieb nutzt, ist Nui Phao. Es handelt sich um die bislang größte Wolframproduktionsmine der Welt und leistet einen erheblichen Beitrag zur vietnamesischen Wirtschaft, indem das Erz vor dem Export in gereinigte chemische Produkte umgewandelt wird. Wie bei allen Bergbauprojekten hängt die zukünftige Entwicklung jedoch von der weiteren Entwicklung der globalen Rohstoffpreise, der Variabilität der Erzqualitäten, den Abbaubedingungen usw. ab. Daher könnten die unerschwinglich hohen Steuern dieses Projekt gefährden.
Die Gründe für die hohen Steuern sind teilweise nachvollziehbar bzw. die Hintergründe erklärbar. Ziel ist es, den Nutzen für den Staat und die vietnamesische Wirtschaft zu maximieren. Dies lässt sich jedoch nicht erreichen, wenn die Steuern so hoch sind, dass Minen wegen Unrentabilität geschlossen werden. Dies führt in der Folge zum Verlust wertvoller Steuereinnahmen, da erstens die Steuereinnahmequelle für den Staat (Bergbauunternehmen) verloren geht und zweitens die Zahl derer steigt, die versuchen, die Steuervorschriften zu umgehen. Ersteres führt auch zum Verlust legaler Beschäftigungsmöglichkeiten.

  1. Lösungen und Schlussfolgerung

Eine Lösung für die oben genannten widersprüchlichen Rechtsvorschriften könnte die Schaffung klarer und eindeutiger gesetzlicher Regelungen sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, praxisorientiert vorzugehen und eine einheitliche Rechtsanwendung durch staatliche Unterstützung bei der Beratung der Bergbauindustrie und der Koordinierung zwischenstaatlicher Stellen sicherzustellen. Die Effektivität dieser Koordination und die damit verbundene Transparenz wären ein klarer Anreiz für die Anbieter ausländischer Direktinvestitionen sowie für starke lokale Investoren.

Was die hohen Steuern für den Bergbau betrifft, kann das Problem durch ein faires Steuersystem für Regierung und Investoren gelöst werden. Die Steuern sollten einfach gesenkt werden, was keine negativen Folgen für Vietnams Wirtschaftshaushalt hätte (siehe oben).

Die mit den Lösungen verbundenen Vorteile liegen auf der Hand. Es versteht sich von selbst, dass die reichsten Mineralvorkommen in entlegeneren und bergigeren Gebieten liegen. Die Bevölkerung in diesen Gebieten ist in der Regel von besonderer Armut geprägt, und die Infrastruktur ist bedürftig. Ein modernes Bergbauprojekt hätte positive Auswirkungen auf beides. Einerseits schafft jedes Bergbauprojekt zahlreiche Arbeitsplätze, lokale Güter werden gefördert und Aufträge an Dienstleister vergeben. Andererseits wird die Infrastruktur deutlich ausgebaut, da moderner und effizienter Bergbau ohne eine gute Infrastruktur kaum möglich ist, sodass die Bauunternehmen gezwungen sind, die Infrastruktur selbst zu errichten.

Zusammenfassend gibt es im Wesentlichen drei Lösungskonzepte. Erstens könnte die bestehende Bergbaugesetzgebung überarbeitet und transparentere, klarere und investorenfreundlichere Regeln geschaffen werden. Zweitens kann eine staatliche Koordinierung der Strafverfolgung etabliert werden, um eine einheitliche und effektive Anwendung der relevanten Regeln zu gewährleisten. Drittens sollte ein faires Steuersystem für Staat und Investoren geschaffen werden.

  1. Ausblick auf die wichtigsten Handelsabkommen TPP 11, EUVNFTA und Investitionsschutzabkommen

Im Januar 2017 beschloss US-Präsident Donald Trump, die US-Teilnahme an der TPP zu beenden. Im November 2017 trafen sich die verbleibenden TPP-Mitglieder auf den APEC-Treffen und beschlossen, das nun CPTPP (TPP 11) genannte Abkommen ohne die USA voranzutreiben. Das Abkommen trat 60 Tage nach der Ratifizierung durch mindestens 50 % der Unterzeichner (sechs der elf teilnehmenden Länder) in Kraft. Das sechste Land, das das Abkommen ratifizierte, war Australien am 31. Oktober 2018, daher wird das Abkommen am 30. Dezember 2018 endgültig in Kraft treten. Vor Kurzem, am 12. November 2018, ist Vietnam offiziell das siebte Mitglied des CPTPP geworden.
Das CPTPP zielt darauf ab, Zolltarife und Zölle zwischen den Mitgliedsstaaten auf bestimmte Waren und Rohstoffe vollständig abzuschaffen. Das Abkommen könnte die benötigten ausländischen Direktinvestitionen in die vietnamesische Bergbauindustrie bringen. Dadurch werden neue Bergbaumethoden und bessere Technologien eingeführt, was zur Schonung der Umwelt beiträgt. Um von TPP 11 profitieren zu können, muss Vietnam seine Bergbauvorschriften ändern, insbesondere die oben genannten Steuern und Lizenzgebühren senken.

Ein weiteres wichtiges Handelsabkommen ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Vietnam (EUVNFTA). Das EUVNFTA bietet sowohl der EU als auch Vietnam große Chancen, neue Märkte zu erschließen und mehr Kapital nach Vietnam zu bringen. Dies ist auf den erleichterten Zugang und die Senkung fast aller Zölle um 99 % zurückzuführen. Zudem verpflichtet es zu besseren Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer, was ein zentraler Aspekt im Hinblick auf die Arbeit in Bergbauprojekten ist. Darüber hinaus wird das EUVNFTA die wichtigsten Wirtschaftssektoren Vietnams stärken. Aufgrund dieser deutlichen Impulse könnte die Regierung ihre Bergbausteuerregelungen überdenken. Sollte dieser Schritt letztendlich vollzogen werden, bestehen für Investoren, die moderne Technologien und internationale Standards ins Land bringen, gute Aussichten auf einen ebenso erfolgreichen Bergbau wie den Betrieb in Nui Phao.

Um zumindest einige Teile des Freihandelsabkommens schneller auf EU-Ebene ratifizieren zu können, haben sich die EU und Vietnam darauf geeinigt, Investitionsbestimmungen, die der Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten bedürfen, aus dem Hauptabkommen zu streichen und in ein separates Investitionsschutzabkommen (IPA) aufzunehmen. Sowohl das Freihandelsabkommen als auch das IPA werden voraussichtlich Ende 2018 dem Rat formell vorgelegt, sodass das Freihandelsabkommen möglicherweise in der zweiten Jahreshälfte 2019 in Kraft treten kann.

Darüber hinaus gewährleistet das Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren (ISDS) höchste Standards an Rechtssicherheit, Durchsetzbarkeit und Schutz für Investoren. Jeder Investor sollte diese Standards nutzen. Es wird im Rahmen des TPP 11 und des EUVNFTA Anwendung finden. Gemäß dieser Bestimmung haben Investoren bei investitionsbezogenen Streitigkeiten das Recht, Ansprüche im Rahmen eines internationalen Schiedsverfahrens an das Gastland zu richten. Aus Gründen der Transparenz in Konfliktfällen werden die Schiedsverfahren öffentlich gemacht. Im Zusammenhang mit der TPP wurde der Anwendungsbereich des ISDS durch die Streichung von Verweisen auf „Investitionsabkommen“ und „Investitionsgenehmigungen“ eingeschränkt. Dies geschah infolge der Diskussion über die Zukunft der TPP auf den APEC-Treffen am 10. und 11. November 2017.

Weitere Sicherheiten ergeben sich aus dem Government Procurement Agreement (GPA), das Teil der TPP 11 und der EUVNFTA sein wird. Das GPA in beiden Abkommen befasst sich hauptsächlich mit der Anforderung, Bieter bzw. inländische Bieter mit Investitionskapital und vietnamesische Bieter gleich zu behandeln, wenn eine Regierung Waren kauft oder Dienstleistungen im Wert über dem festgelegten Schwellenwert anfordert. Vietnam verpflichtet sich, Informationen zu Ausschreibungen rechtzeitig zu veröffentlichen, den Bietern ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Einreichung von Angeboten einzuräumen und die Vertraulichkeit der Angebote zu wahren. Das GPA in beiden Abkommen verpflichtet die Vertragsparteien außerdem dazu, Angebote nach fairen und objektiven Grundsätzen zu bewerten, Angebote ausschließlich auf Grundlage der in Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen festgelegten Kriterien zu bewerten und zu vergeben sowie ein wirksames Beschwerde- und Streitbeilegungsverfahren zu schaffen.

Dieses Instrument gewährleistet einen fairen Wettbewerb, qualitativ hochwertige Projekte und effiziente Entwicklungsprozesse.

Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an Dr. Oliver Massmann unter [email protected]. Dr. Oliver Massmann ist Geschäftsführer von Duane Morris Vietnam LLC.

Vielen Dank!

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Dr. Oliver Massmann ist ein international tätiger Rechtsanwalt sowie Wirtschaftsprüfer und Buchhalter. Dr. Massmann promovierte im Bereich Internationales Wirtschaftsrecht. Dr. Massmann verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsanwalt in Vietnam. Dr. Massmann spricht fließend Vietnamesisch und verfügt über Verhandlungs- und Präsentationskompetenz.

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