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Vietnam – Infrastruktur- und Abfallbehandlungssektor – Aktuelle Probleme und Lösungen für Investitionen und Ausblick auf die großen Handelsabkommen CPTPP, EUVNFTA und das Investitionsschutzabkommen zwischen der EU und Vietnam (IPA)

Dr. Oliver Massmann by Dr. Oliver Massmann
Oktober 10, 2025
in Artikel
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Lawyer in Vietnam Dr. Oliver Massmann – VIETNAM TOURISM AND HOSPITALITY SECTOR – Current Issues and Solutions for Investment and Outlook on Major Trade Deals TPP 11 and EUVNFTA
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  1. Überblick

Der Abfallbehandlungs- und Infrastruktursektor in Vietnam steht vor mehreren Herausforderungen. Die Abfallbehandlung ist aufgrund der dringenden Notwendigkeit, die städtische Umwelt in den wichtigsten Provinzen zu sanieren, ein vorrangiger Sektor. Dies führt zu einem dringenden Bedarf an Abfallbehandlungsprojekten. Die Anreize für Sponsoren sind jedoch begrenzt. Insbesondere eine Regelung für Projekte zur Behandlung fester Abfälle verhindert, dass der Gewinn der Sponsoren über 5 % liegt, was die finanzielle Tragfähigkeit der Projekte beeinträchtigt.

In Bezug auf die Infrastruktur gibt es zwei Hauptprobleme. Erstens gibt es für Sponsoren nur wenige Möglichkeiten, Kapital für Infrastrukturprojekte zu beschaffen. Neben der traditionellen Projektfinanzierung haben Projektsponsoren in Vietnam kaum andere Möglichkeiten, Kapital dafür zu beschaffen. Zweitens steckt die Entwicklung energieeffizienter Gebäude in Vietnam noch in den Kinderschuhen. Gebäude sind und bleiben die größten Stromverbraucher. Allerdings verfügen nur etwa 100 Gebäude über eine Green Building (GB)-Zertifizierung. Eine moderne, effiziente Infrastruktur ist für anhaltendes Wirtschaftswachstum unerlässlich und senkt die Geschäftskosten für alle Investoren in Vietnam.

In Bezug auf die Probleme der Abfallbehandlung lässt sich feststellen, dass aufgrund des rasanten Wirtschaftswachstums und der Urbanisierung öffentliche Mittel nicht ausreichen, um diesen Bedarf zu decken. Diese Lücke muss durch andere Quellen, wie private Investitionen in Form von öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP), geschlossen werden. Um private Geldgeber für Abfallbehandlungsprojekte zu gewinnen, kann das Problem durch flexiblere Regelungen anstelle einer festen Gewinngrenze gelöst werden.

Die Infrastrukturprobleme können durch staatliche Rahmenbedingungen zur Förderung alternativer Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten gelöst werden. Die Energieeffizienz von Gebäuden muss bereits in der Bauphase berücksichtigt werden, indem umweltfreundliche Baumaterialien ohne Mehrkosten verwendet werden. Darüber hinaus müssen verschiedene Systeme und Zertifikate für „ökonomische Gebäude“ eingesetzt werden, um den Markt für die Praxistauglichkeit und Zweckmäßigkeit zu entscheiden. Diese Systeme könnten anhand einfacher Kriterien wie Transparenz, Zuverlässigkeit und Kohärenz gemäß anerkannten Normen für den Betrieb zugelassen werden. Diese Zertifikate müssen Anreize für Bauherren zum Bau energieeffizienter Gebäude enthalten.

  1. Abfallbehandlung

Die Abfallbehandlung ist ein wichtiger Sektor für PPPs. Bislang gibt es jedoch keine maßgeschneiderte Anleitung für die Entwicklung von PPP-Projekten in diesem Sektor. Insbesondere das Rundschreiben 07/2017/TT-BXD (Rundschreiben 07) regelt die Methode zur Preisbestimmung für die Behandlung von Siedlungsabfällen (MSW), die als Grundlage für die Festlegung, Bewertung und Genehmigung spezifischer Preise für MSW-Behandlungsdienstleistungen dient. Es trat am 1. Juli 2017 in Kraft und gilt für Organisationen und Einzelpersonen. Es enthält keinen für PPP-Projekte praktikablen Preismechanismus. Rundschreiben 07 begrenzt den Gewinn der Sponsoren bei Abfallbehandlungsprojekten auf 5 %, was sich negativ auf die finanzielle Tragfähigkeit der Projekte auswirkt.

Anstelle einer Höchstgrenze ist eine flexible Regelung erforderlich. Die zuständigen staatlichen Stellen müssen angemessene Servicegebühren festlegen können, die sich nach den Markt- und Ausschreibungsergebnissen richten, anstatt eine Obergrenze festzulegen, die Projekte, wenn sie nicht marktkonform ist, für Investoren unattraktiv machen würde.

Keine Möglichkeiten für Sponsoren, Kapital für Projekte zu beschaffen.

In Vietnam haben Sponsoren von Infrastrukturprojekten neben der traditionellen Projektfinanzierung kaum andere Möglichkeiten, Kapital für Projekte zu beschaffen. Die Vorschriften für Projektanleihen oder den Handel mit Eigenkapital sind entweder nicht auf die Art eines Infrastrukturprojektunternehmens zugeschnitten (z. B. schreibt das Gesetz vor, dass der Anleiheemittent im Vorjahr profitabel sein muss, um Anleihen emittieren zu können) oder gar nicht verfügbar (z. B. strenge Anforderungen an die Übertragung von Projektkapital, die Projektunternehmen daran hindern, sich am Kapitalmarkt zu finanzieren).

Die Möglichkeit, sich am Kapitalmarkt zu finanzieren, würde den Sponsoren alternative Finanzierungsmöglichkeiten bieten, insbesondere angesichts der ungelösten Finanzierungsprobleme laufender Projekte. Die Regierung sollte einen rechtlichen Rahmen zur Unterstützung solcher Alternativen erwägen und schaffen.

  1. Entwicklung von Green Buildings in Vietnam und Standards

Ein großes Problem Vietnams ist die geringe Verfügbarkeit energieeffizienter Häuser. Derzeit gibt es in Hanoi nur rund 100 Gebäude, die nach dem Green Building (GB)-Standard zertifiziert sind oder sich in der GB-Zertifizierung befinden.

Gebäude sind und bleiben jedoch die größten Stromverbraucher. Die rasant zunehmende Urbanisierung und der damit verbundene Lebens- und Arbeitsstil, der eine intensive Nutzung von Klimaanlagen beinhaltet, tragen erheblich zum Anstieg des Energieverbrauchs in den Großstädten Vietnams bei. Eine fachgerechte Gebäudeplanung kann diesen Anstieg in den nächsten 25 Jahren reduzieren.

Demgegenüber ist eine Entwicklung erkennbar. Organisationen wie das Vietnam Green Building Council (VGBC) berichten von einem deutlich gestiegenen Interesse in den letzten Jahren. Viele Gebäudeeigentümer wurden mit dem Konzept des Green Building vertraut gemacht. Ziel ist es, Gebäude so energieeffizient wie möglich zu gestalten. Um eine echte Veränderung herbeizuführen, muss das Problem auf mehreren Ebenen angegangen werden.

Zunächst einmal sollten Gebäude in jedem Fall energieeffizienter werden. Dies bedeutet nicht, dass die Investitionskosten steigen. Der Prozess kann bereits in der Architekturphase – mit passiver Bauweise und der Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien – bis hin zur Implementierung energieeffizienter Geräte während der Bauphase angewendet werden. Ziel sollte sein, dass alle Gebäude die Mindeststandards des VEEBC-Codes (oder einer vereinfachten Version) erfüllen, um bereits in der Planungsphase die Baugenehmigung zu erhalten. Darüber hinaus könnte die vietnamesische Elektrizitätsgesellschaft (EVN) ein Tarifsystem einführen, das Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch mit niedrigeren Preisen belohnt und Gebäude mit hohem Energieverbrauch höhere Preise vorschreibt.

Zweitens muss die Regierung Gebäudeeigentümer wirksam dazu ermutigen, ihre Gebäude zertifizieren zu lassen. Zusätzlich zu den bereits in Vietnam verwendeten internationalen Zertifizierungen für umweltfreundliches Bauen, wie dem Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) des United States Green Building Council (USGBC) und dem Edge-Zertifikat der International Finance Corporation (IFC), hat die VGBC das LOTUS-Zertifikat entwickelt.

Zusammenfassend wäre es sinnvoll, mehrere Systeme für den Einsatz in Vietnam anzuerkennen und den Markt entscheiden zu lassen, welche praktikabel und nützlich sind. Diese Systeme könnten auf der Grundlage einfacher Kriterien wie Transparenz, Zuverlässigkeit und Kohärenz gemäß anerkannten Normen für den Betrieb zugelassen werden.

  1. Ausblick auf die wichtigsten Handelsabkommen TPP 11, EUVNFTA und IPA

Im Januar 2017 beschloss US-Präsident Donald Trump, die US-Beteiligung an der TPP zu beenden. Im November 2017 trafen sich die verbleibenden TPP-Mitglieder auf den APEC-Treffen und beschlossen, das nun CPTPP (TPP 11) genannte Abkommen ohne die USA voranzutreiben. Das Abkommen trat 60 Tage nach der Ratifizierung durch mindestens 50 % der Unterzeichner (sechs der elf teilnehmenden Länder) in Kraft. Das sechste Land, das das Abkommen ratifizierte, war Australien am 31. Oktober 2018, daher tritt das Abkommen endgültig am 30. Dezember 2018 in Kraft. Vietnam ist nun offiziell das siebte Mitglied des CPTPP.

Das CPTPP zielt darauf ab, Zolltarife und Zölle zwischen den Mitgliedsstaaten auf bestimmte Waren und Rohstoffe vollständig abzuschaffen. Dies wird den vietnamesischen Markt attraktiver machen und mehr ausländische Direktinvestitionen nach Vietnam bringen. Das Abkommen enthält ein eigenständiges, durchsetzbares Kapitel zum Thema Umwelt. Die Kernverpflichtungen dieses Kapitels verpflichten die Mitgliedsländer, ein hohes Maß an Umweltschutz anzustreben, nationale Umweltgesetze wirksam durchzusetzen, nicht von diesen Gesetzen abzuweichen, um Handel oder Investitionen zu fördern, und Transparenz und öffentliche Beteiligung zu fördern. Diese wesentlichen Regelungen werden dazu beitragen, die Umweltfreundlichkeit Vietnams zu verbessern.

Ein weiteres wichtiges Handelsabkommen ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Vietnam (EUVNFTA). Das EUVNFTA bietet sowohl der EU als auch Vietnam hervorragende Möglichkeiten, neue Märkte zu erschließen. Es wird dazu beitragen, mehr Kapital nach Vietnam zu bringen. Darüber hinaus wird das EUVNFTA die wichtigsten Wirtschaftssektoren Vietnams stärken.
Beide Abkommen versprechen große Vorteile für die Infrastruktur und den Abfallbehandlungssektor in Vietnam und werden dazu beitragen, auf das schnelle Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zu reagieren. So ist Vietnam beispielsweise an seine Verpflichtungen aus dem Kapitel „Öffentliches Beschaffungswesen“ des CPTPP und des EVFTA gebunden, einschließlich der Ausschreibungsverfahren und der unter bestimmten Umständen erforderlichen öffentlichen Ausschreibung durch die Regierung. Investoren haben nun die Möglichkeit, sich an Beschaffungen vietnamesischer Regierungsstellen zu beteiligen und die Regierung anzufechten, wenn sie ihnen unter bestimmten Umständen keine Möglichkeit dazu gewährt.

Das CPTPP und das EVFTA ermöglichen ausländischen Investoren, die vietnamesische Regierung gemäß den Regeln der Streitbeilegung durch Schiedsgericht wegen ihrer Ausschreibungsentscheidungen zu verklagen. Die verletzende Partei muss alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dem Schiedsspruch unverzüglich nachzukommen. Im Falle der Nichteinhaltung ermöglichen das CPTPP und das EVFTA, wie in der WTO, auf Antrag der beschwerdeführenden Partei vorübergehende Rechtsmittel (Entschädigung). Der endgültige Schiedsspruch ist bindend und vollstreckbar, ohne dass die lokalen Gerichte seine Gültigkeit in Frage stellen. Dies ist ein Vorteil für Investoren, da der Anteil an aufgehobenen ausländischen Schiedssprüchen in Vietnam aus verschiedenen Gründen nach wie vor relativ hoch ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vietnams starkes Wirtschaftswachstum und sein Bedarf an Infrastrukturentwicklung große Chancen für Investoren bieten, die in Vietnam investieren möchten. Das CPTPP und das EVFTA sind wirksame Instrumente zur Förderung ausländischer Investitionen in Vietnams Infrastruktursektor in Form von PPP. Im Rahmen dieser Abkommen können ausländische Investoren Schiedsverfahren in Anspruch nehmen und die Schiedssprüche in Vietnam vollständig vollstrecken lassen.

Um zumindest einige Teile des Freihandelsabkommens schneller auf EU-Ebene ratifizieren zu können, haben sich die EU und Vietnam darauf geeinigt, Investitionsbestimmungen, für die eine Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten erforderlich ist, aus dem Hauptabkommen zu streichen und in ein separates Investitionsschutzabkommen (IPA) aufzunehmen. Derzeit wird erwartet, dass sowohl das Freihandelsabkommen als auch das Investitionsschutzabkommen Ende 2018 dem Rat formell vorgelegt werden, sodass das Freihandelsabkommen möglicherweise in der zweiten Jahreshälfte 2019 in Kraft treten kann.

Darüber hinaus wird das Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren (ISDS) höchste Standards an Rechtssicherheit, Durchsetzbarkeit und Schutz für Investoren gewährleisten. Wir fordern Investoren auf, diese Standards zu nutzen! Wir beraten Sie gerne, wie Sie dies am besten tun können! Das ISDS wird im Rahmen des TPP 11 und des EUVNFTA angewendet. Gemäß dieser Bestimmung haben Investoren bei investitionsbezogenen Streitigkeiten das Recht, Ansprüche im Rahmen eines internationalen Schiedsverfahrens an das Gastland zu richten. Aus Gründen der Transparenz werden die Schiedsverfahren in Konfliktfällen öffentlich zugänglich gemacht. Im Zusammenhang mit der TPP wurde der Anwendungsbereich des ISDS durch die Streichung von Verweisen auf „Investitionsabkommen“ und „Investitionsgenehmigungen“ eingeschränkt. Dies geschah infolge der Diskussion über die Zukunft der TPP auf den APEC-Treffen am 10. und 11. November 2017.

Weitere Sicherheiten ergeben sich aus dem Government Procurement Agreement (GPA), das Teil der TPP 11 und der EUVNFTA sein wird.

Das GPA in beiden Abkommen befasst sich hauptsächlich mit der Anforderung, Bieter bzw. inländische Bieter mit Investitionskapital und vietnamesische Bieter gleich zu behandeln, wenn eine Regierung Waren kauft oder Dienstleistungen im Wert über dem festgelegten Schwellenwert anfordert. Vietnam verpflichtet sich, Informationen zu Ausschreibungen rechtzeitig zu veröffentlichen, den Bietern ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Einreichung von Angeboten einzuräumen und die Vertraulichkeit der Ausschreibungen zu wahren. Das GPA in beiden Abkommen verpflichtet die Vertragsparteien außerdem dazu, Angebote nach fairen und objektiven Grundsätzen zu bewerten, Angebote ausschließlich auf Grundlage der in Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen festgelegten Kriterien zu bewerten und zu vergeben sowie ein wirksames Beschwerde- und Streitbeilegungsverfahren zu schaffen.

Dieses Instrument gewährleistet einen fairen Wettbewerb, qualitativ hochwertige Projekte und effiziente Entwicklungsprozesse.

Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an Dr. Oliver Massmann unter [email protected]. Dr. Oliver Massmann ist Geschäftsführer von Duane Morris Vietnam LLC.

Vielen Dank!
 

 

 

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Dr. Oliver Massmann ist ein international tätiger Rechtsanwalt sowie Wirtschaftsprüfer und Buchhalter. Dr. Massmann promovierte im Bereich Internationales Wirtschaftsrecht. Dr. Massmann verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsanwalt in Vietnam. Dr. Massmann spricht fließend Vietnamesisch und verfügt über Verhandlungs- und Präsentationskompetenz.

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